Was ist CBD und warum ist CBD gut für mich?

Was ist CBD und warum ist CBD gut für mich?

CBD ist in aller Munde! Die drei Buchstaben sind dabei nicht das internationale Länderkürzel Kambodschas. Vielmehr steht CBD für einen Bestandteil der Hanfpflanze, der es im wahrsten Sinn des Wortes in sich hat: Cannabidiol. Und Cannabidiol kann den menschlichen Körper positiv beeinflussen. Das steht fest! CBD ist nicht zu verwechseln mit dem ebenfalls zum Hanf gehörenden THC, das für einen Rausch im Körper sorgen soll. Das ist die Abkürzung für Tetrahydrocannabinol.

Schon seit vielen Jahren werden die Bestandteile der Hanfpflanze akribisch analysiert und deren Wirkungen auf den menschlichen Organismus untersucht. Die Kultur- und Nutzpflanze findet seitdem den Weg aus dem asiatischen Raum rund um den Erdball. Forscher fanden heraus, dass CBD Eigenschaften besitzt, die gegen diverse Beschwerden oder Krankheiten „ankämpfen“.

„CBD ist mehr als nur eine Hoffnung für Patienten und hat mit seiner noch wenig erforschten, aber sehr guten pharmakologischen Wirkung die Chance verdient, als wirksames Arzneimittel wahrgenommen zu werden“, informierte der Verband der Cannabis-versorgenden Apotheken. Während einige Kunden schon seit längerem die positiven Signale des Körpers bemerkten und auf entsprechende Mittel nicht mehr verzichten wollen, machten andere erst seit einigen Tagen und Wochen die ersten persönlichen Erfahrungen damit. Und bei nicht wenigen setzt dann der überraschende Wow-Effekt ein.

Cannabidiol soll schmerzstillende Eigenschaften besitzen. CBD wird Schmerzpatienten recht häufig empfohlen. Das ist bekannt. Auch wenn es nicht als Allheilmitel gilt und die umfangreichen Untersuchungen noch anhalten, würde ein Großteil der Patienten von einer Linderung ihrer Beschwerden sprechen. Bei Schlafstörungen soll CBD ebenfalls helfen. Gerade Menschen, die aufgrund des stressigen und hektischen Alltags schwer zur Ruhe kommen, nutzen es zur Beruhigung und Entspannung. Immer mehr Anwender berichten zudem von positiven Erfahrungen im Zusammenhang mit Arthrose, Rheuma, Epilepsie, Migräne und sogar Depressionen, die sich in den vergangenen Jahren zu einem der häufigsten Volkskrankheiten in Deutschland und auch in zig anderen Ländern entwickelten und sogar Angstzustände hervorrufen.

Die Wirkung von Cannabidiol, das im Übrigen eine natürliche Substanz ist, die über aufwendige Extraktionsprozesse gewonnen wird, kann bei jedem Menschen unterschiedlich ausfallen – bei dem einen schneller, bei dem anderen etwas langsamer. Das unterschiedliche Tempo basiert auf den jeweiligen Stoffwechsel der Menschen.

Das Positive: Cannabinoid-Rezeptoren gibt es in unserem gesamten menschlichen Körper. Die Inhaltsstoffe der Cannabis-Pflanze können praktisch dort andocken, was bestimmte Prozesse beeinflusst.

Aus CBD, das als nebenwirkungsarm beschrieben wird, werden beispielsweise wertvolles Öl, Kristalle oder auch Lebensmittel gewonnen. Das Öl ist der Klassiker, dem positive Eigenschaften nachgesagt werden: Durch deren Einnahme stellten viele Anwender beispielsweise einen verbesserten Schlafrhythmus oder die Linderung von Gelenksschmerzen fest.


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